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Denn Journalismus, der diesen Namen auch verdient, ist in Österreich keine Selbstverständlichkeit. Unsere Medienlandschaft ist kaputt. Das haben die jüngsten Ereignisse wieder einmal deutlich gezeigt. Seit der Gründung von DOSSIER im Jahr 2012 berichten wir über öffentliche Inserate und thematisieren, warum die Werbebuchungen der Regierungen demokratiepolitisch bedrohlich sind.
Sie verzerren den Markt, weil jene belohnt werden, deren »Journalismus« angepasst ist. Das Vertrauen in die Medien wird erschüttert und eine zentrale Funktion des Journalismus unterwandert: den Mächtigen auf die Finger zu schauen und Missstände aufzudecken.
Mehr als zehn Jahre nach der Inseratenaffäre rund um Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) zieht das Inseraten-Gespenst abermals seine Runden in Österreich. Weg war es nie – es bekam lediglich zu wenig öffentliche Aufmerksamkeit. Hier versucht DOSSIER, damals wie heute, dagegenzuhalten.
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Herzlichst Ihr
Florian Skrabal
für das DOSSIER-Team