Von Fabian Lang und Sahel Zarinfard
26.6.2020

Hinter DOSSIER steht eine einfache Erkenntnis: Ökonomische Zwänge verhindern, dass Journalistinnen und Journalisten losgelöst von Interessen Dritter arbeiten können. Zu oft werden politische und wirtschaftliche Inserate als Druckmittel gegen unliebsame Berichterstattung eingesetzt – zum Vorteil einiger weniger und Nachteil sehr vieler. Auf der Strecke bleiben Journalismus, Demokratie und eine mündige Zivilgesellschaft. Seit 2012 versuchen wir mit DOSSIER, diesem Missstand etwas entgegenzusetzen: ein werbefreies und von Leserinnen und Lesern finanziertes Medium.

Hinter DOSSIER stehen daher auch über 4.000 Mitglieder und Magazin-Käuferinnen und -Käufer. Sie alle unterstützen uns dabei, jenen Journalismus zu betreiben, den wir meinen: investigativ, monothematisch, werbefrei und einzig dem öffentlichen Interesse verpflichtet. Dafür können wir nicht oft genug Danke sagen! Wir sind überzeugt: Kritischer Journalismus braucht kritische Leserinnen und Leser wie Sie.